Wie klingt Judentum? Jüdische Popmusik und synagogaler Gesang stimmen die Teilnehmenden ein. In der Gruppe wird diskutiert, was jüdische Musik ausmacht.
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Erfahren Sie mehr »Purim ist eines der fröhlichsten Feste des jüdischen Kalenders. Dabei hat die Erzählung aus dem Buch Ester, die zu Purim gelesen wird, auch eine düstere Seite, denn sie handelt von der versuchten Ermordung der Jüdinnen und Juden in Persien.
Erfahren Sie mehr »Entdecken Sie die Welt des Bewegtbilds: Während der Tastführung wird die deutsche Filmgeschichte über Hör- und Tasteindrücke erfahrbar.
Erfahren Sie mehr »Durch die Dauerausstellung des Forums Willy Brandt Berlin findet eine spannende Führung für blinde, sehbehinderte und sehende Gäste statt. Freiheit, Demokratie, Frieden und Gerechtigkeit gehörten zu den zentralen politischen Werten und Zielen, für die der frühere Regierende Bürgermeister, Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger sein Leben lang eintrat.
Erfahren Sie mehr »Wie klingt Judentum? Jüdische Popmusik und synagogaler Gesang stimmen die Teilnehmenden ein. In der Gruppe wird diskutiert, was jüdische Musik ausmacht.
Erfahren Sie mehr »Wer war Willy Brandt, und was hat der ehemalige Bundeskanzler mit der Stadt Berlin zu tun? In unserem circa dreistündigen Rundgang zum Leben und Wirken des bedeutenden Politikers spüren wir seinen Lebensstationen nach, die untrennbar mit der deutschen Geschichte verwoben sind.
Erfahren Sie mehr »Wie klingt Judentum? Jüdische Popmusik und synagogaler Gesang stimmen die Teilnehmenden ein. In der Gruppe wird diskutiert, was jüdische Musik ausmacht.
Erfahren Sie mehr »Der impressionistische Maler Max Liebermann (1847-1935) ließ sich in der seinerzeit noch sehr abgelegenen Villenkolonie am Wannsee ein Refugium errichten, das ihm gleichsam zur Erholung, wie zur Inspiration dienen sollte. Hier entstanden vor allem viele Landschaftsgemälde und Bilder mit Blumenmotiven, deren Vorbilder Liebermann in seinem eigenen Garten fand, dessen Gestaltung einzigartig ist.
Erfahren Sie mehr »Max Liebermann und Berlin sind untrennbar miteinander verbunden. Beginnend mit seiner Grabstätte am jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee begeben wir zu seiner Wirkungsstätte am Pariser Platz ...
Erfahren Sie mehr »Der Journalist, Theaterkritiker und Schriftsteller Erich Kästner lebte von 1927 bis 1945 in Berlin. Anlässlich seines 125. Geburtstages suchen wir Orte auf, die prägend für das Leben des Vielschreibers waren
Erfahren Sie mehr »Der impressionistische Maler Max Liebermann (1847-1935) ließ sich in der seinerzeit noch sehr abgelegenen Villenkolonie am Wannsee ein Refugium errichten, das ihm gleichsam zur Erholung, wie zur Inspiration dienen sollte. Hier entstanden vor allem viele Landschaftsgemälde und Bilder mit Blumenmotiven, deren Vorbilder Liebermann in seinem eigenen Garten fand, dessen Gestaltung einzigartig ist.
Erfahren Sie mehr »Wie klingt Judentum? Jüdische Popmusik und synagogaler Gesang stimmen die Teilnehmenden ein. In der Gruppe wird diskutiert, was jüdische Musik ausmacht.
Erfahren Sie mehr »Der impressionistische Maler Max Liebermann (1847-1935) ließ sich in der seinerzeit noch sehr abgelegenen Villenkolonie am Wannsee ein Refugium errichten, das ihm gleichsam zur Erholung, wie zur Inspiration dienen sollte. Hier entstanden vor allem viele Landschaftsgemälde und Bilder mit Blumenmotiven, deren Vorbilder Liebermann in seinem eigenen Garten fand, dessen Gestaltung einzigartig ist.
Erfahren Sie mehr »Im Fennpfuhlpark erwartet Sie eine Vielfalt an Skulpturen, jede mit einer einzigartigen Gestaltung und Geschichte. Wir nehmen Sie mit auf eine sinnliche Reise durch diesen idyllischen Park, wo Sie einige der Kunstwerke mit Ihren Händen erkunden können.
Erfahren Sie mehr »Durch die Ausstellung Gruppe Eva Mamlok im Friedrichshain-Kreuzberg Museum findet eine spannende Führung für blinde, sehbehinderte und sehende Gäste statt.
Erfahren Sie mehr »Wie klingt Judentum? Jüdische Popmusik und synagogaler Gesang stimmen die Teilnehmenden ein. In der Gruppe wird diskutiert, was jüdische Musik ausmacht.
Erfahren Sie mehr »Chanukka ist das „Lichterfest“. Der Grund für diesen Feiertag liegt über 2000 Jahre zurück: mit der Wiedereinweihung des zweiten Jerusalemer Tempels 164 vor unserer Zeitrechnung erkämpfte sich das jüdische Volk Autonomie gegenüber der hellenistischen Vorherrschaft.
Erfahren Sie mehr »Anlässlich Willy Brandts 111. Geburtstag findet eine spannende Führung für blinde, sehbehinderte und sehende Gäste statt.
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