Simulationsführungen
Für gewöhnlich stehen bei einem Museumsbesuch die visuellen Impressionen im Vordergrund. Diese Führungen bieten die Gelegenheit, das Museum und seine Exponate einmal mit anderen Sinnen kennenzulernen. Mittels einer Brille, die eine Sehbehinderung simuliert, erleben sehende Besucher die Ausstellung aus der Perspektive von sehgeschädigten Menschen. Dabei ist das Be-greifen der Kunstwerke ausdrücklich erwünscht.
Teilnehmer mit Simulationsbrille tastet Adler der Weidendammer Brücke
Quelle: J. Naujokat