Im Dialog mit Käthe Kollwitz: Der Bildhauer Wieland Förster. Der Dresdner Wieland Förster (geboren 1930) gehört zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Seine Plastiken spiegeln seine Biografie wider und sind oft Zeichen des Leidens und des Sterbens. Vor der körperlichen wie seelischen Bedrohung stellt er seine gesichtslosen, symbolhaften Schicksalsfiguren allerdings nicht gebrochen dar. Im Dialog mit Käthe Kollwitz bildet Wieland Försters Formsprache auf den ersten Blick einen starken Kontrast zu den Arbeiten der Kollwitz.
Erfahren Sie mehr »Blinde und sehende Filmenthusiasten entdecken gemeinsam die Welt des bewegten Bildes. Während der inklusiven Tastführung durch die ständige Ausstellung „öffnet“ sich die deutsche Filmgeschichte über Hör- und Tasteindrücke. Sehende Teilnehmer erleben dabei die Ausstellung mit Hilfe von Simulationsbrillen aus der Perspektive von Sehgeschädigten und werden so auch für deren alltägliche Herausforderungen sensibilisiert.
Erfahren Sie mehr »Käthe Kollwitz (1867- 1945) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde sie zunächst durch ihr umfangreiches grafisches Werk, das sich durch seinen sozialkritischen Stil auszeichnet. So schuf sie beispielsweise die Radierungen zu Gerhart Hauptmanns bekanntem Stück Die Weber, das nach wie vor im Deutschen Theater aufgeführt wird.
In ihren plastischen Arbeiten, die wir in einer repräsentativen Auswahl kennen lernen wollen, griff die Bildhauerin vielfach Themen aus den Bereichen Familie, Arbeit und Krieg auf.
Die Kunstsammlung Charlottenburg beherbergt Skulpturen und Gemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
In dieser Führung machen Sie Bekanntschaft mit Männern in Kraft, Wort und Tat. Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich die marmornen Denkerfalten auf der Stirn des Dichterfürsten Goethes oder die aufgeblähten Backen eines bronzenen Glasbläsers anfühlen. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der hier vorgestellten Herrschaften.
Der impressionistische Maler Max Liebermann (1847-1935) ließ sich in der seinerzeit noch sehr abgelegenen Villenkolonie am Wannsee ein Refugium errichten, das ihm gleichsam zur Erholung, wie zur Inspiration dienen sollte. Hier entstanden vor allem viele Landschaftsgemälde und Bilder mit Blumenmotiven, deren Vorbilder Liebermann in seinem eigenen Garten fand, dessen Gestaltung einzigartig ist.
Erfahren Sie mehr »Der impressionistische Maler Max Liebermann (1847-1935) ließ sich in der seinerzeit noch sehr abgelegenen Villenkolonie am Wannsee ein Refugium errichten, das ihm gleichsam zur Erholung, wie zur Inspiration dienen sollte. Hier entstanden vor allem viele Landschaftsgemälde und Bilder mit Blumenmotiven, deren Vorbilder Liebermann in seinem eigenen Garten fand, dessen Gestaltung einzigartig ist.
Erfahren Sie mehr »Die Kunstsammlung Charlottenburg beherbergt Skulpturen und Gemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
In dieser Führung machen Sie Bekanntschaft mit Männern in Kraft, Wort und Tat. Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich die marmornen Denkerfalten auf der Stirn des Dichterfürsten Goethes oder die aufgeblähten Backen eines bronzenen Glasbläsers anfühlen. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der hier vorgestellten Herrschaften.
Der impressionistische Maler Max Liebermann (1847-1935) ließ sich in der seinerzeit noch sehr abgelegenen Villenkolonie am Wannsee ein Refugium errichten, das ihm gleichsam zur Erholung, wie zur Inspiration dienen sollte. Hier entstanden vor allem viele Landschaftsgemälde und Bilder mit Blumenmotiven, deren Vorbilder Liebermann in seinem eigenen Garten fand, dessen Gestaltung einzigartig ist.
Erfahren Sie mehr »Die Kunstsammlung Charlottenburg beherbergt Skulpturen und Gemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
In dieser Führung machen Sie Bekanntschaft mit Männern in Kraft, Wort und Tat. Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich die marmornen Denkerfalten auf der Stirn des Dichterfürsten Goethes oder die aufgeblähten Backen eines bronzenen Glasbläsers anfühlen. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der hier vorgestellten Herrschaften.
Der Wettbewerb für ein Denkmal des unbekannten politischen Gefangenen war der wohl bedeutendste künstlerische Wettbewerb der Nachkriegszeit. Wie kein anderer Wettbewerb nach 1945 ist er Spiegelbild einer höchst ideologisierten Kunstpolitik: Im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts wurde die Auslobung im Januar 1952 durch das Londoner Institute of Contemporary Arts (ICA) durchgeführt. Sowohl die Ostblock-Staaten als auch die Sowjetunion boykottierten die Ausschreibung...
Erfahren Sie mehr »Der Wettbewerb für ein Denkmal des unbekannten politischen Gefangenen war der wohl bedeutendste künstlerische Wettbewerb der Nachkriegszeit. Wie kein anderer Wettbewerb nach 1945 ist er Spiegelbild einer höchst ideologisierten Kunstpolitik: Im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts wurde die Auslobung im Januar 1952 durch das Londoner Institute of Contemporary Arts (ICA) durchgeführt. Sowohl die Ostblock-Staaten als auch die Sowjetunion boykottierten die Ausschreibung...
Erfahren Sie mehr »Der Wettbewerb für ein Denkmal des unbekannten politischen Gefangenen war der wohl bedeutendste künstlerische Wettbewerb der Nachkriegszeit. Wie kein anderer Wettbewerb nach 1945 ist er Spiegelbild einer höchst ideologisierten Kunstpolitik: Im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts wurde die Auslobung im Januar 1952 durch das Londoner Institute of Contemporary Arts (ICA) durchgeführt. Sowohl die Ostblock-Staaten als auch die Sowjetunion boykottierten die Ausschreibung...
Erfahren Sie mehr »Der Wettbewerb für ein Denkmal des unbekannten politischen Gefangenen war der wohl bedeutendste künstlerische Wettbewerb der Nachkriegszeit. Wie kein anderer Wettbewerb nach 1945 ist er Spiegelbild einer höchst ideologisierten Kunstpolitik: Im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts wurde die Auslobung im Januar 1952 durch das Londoner Institute of Contemporary Arts (ICA) durchgeführt. Sowohl die Ostblock-Staaten als auch die Sowjetunion boykottierten die Ausschreibung...
Erfahren Sie mehr »Der Wettbewerb für ein Denkmal des unbekannten politischen Gefangenen war der wohl bedeutendste künstlerische Wettbewerb der Nachkriegszeit. Wie kein anderer Wettbewerb nach 1945 ist er Spiegelbild einer höchst ideologisierten Kunstpolitik: Im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts wurde die Auslobung im Januar 1952 durch das Londoner Institute of Contemporary Arts (ICA) durchgeführt. Sowohl die Ostblock-Staaten als auch die Sowjetunion boykottierten die Ausschreibung...
Erfahren Sie mehr »Der Wettbewerb für ein Denkmal des unbekannten politischen Gefangenen war der wohl bedeutendste künstlerische Wettbewerb der Nachkriegszeit. Wie kein anderer Wettbewerb nach 1945 ist er Spiegelbild einer höchst ideologisierten Kunstpolitik: Im Spannungsfeld des Ost-West-Konflikts wurde die Auslobung im Januar 1952 durch das Londoner Institute of Contemporary Arts (ICA) durchgeführt. Sowohl die Ostblock-Staaten als auch die Sowjetunion boykottierten die Ausschreibung...
Erfahren Sie mehr »Im ehemaligen Staatsatelier des NS-Bildhauers Arno Breker inszeniert Henrike Naumann ein privat anmutendes Interieur, für das unter anderem die Gestaltung des Empfangssaals von Adolf Hitlers Residenz auf dem Obersalzberg Pate stand ...
Erfahren Sie mehr »Im ehemaligen Staatsatelier des NS-Bildhauers Arno Breker inszeniert Henrike Naumann ein privat anmutendes Interieur, für das unter anderem die Gestaltung des Empfangssaals von Adolf Hitlers Residenz auf dem Obersalzberg Pate stand ...
Erfahren Sie mehr »Klang- und Tastführung für Blinde und Sehbehinderte im Jüdischen Museum Berlin
Erfahren Sie mehr »Zwei Künstler, ein Thema – als Wolf Vostell und Boris Lurie sich in den 1960-er Jahren kennenlernten, verband sie bald mehr als eine tiefempfundene Freundschaft. Beide bezogen mit ihrer Kunst politisch Stellung ...
Erfahren Sie mehr »Wie klingt Judentum? Jüdische Popmusik und synagogaler Gesang stimmen die Teilnehmenden ein. In der Gruppe wird diskutiert, was jüdische Musik ausmacht.
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