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August 2017

„Dem Rad in die Speichen fallen.“ Ein Stadtspaziergang zu Dietrich Bonhoeffer

5. August 2017 ,10:30 - 13:30
Stadtspaziergang Dietrich Bonhoeffer,
S5 Haltestelle Heerstraße
Berlin, 14055 Deutschland
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Auf unserem ca. dreistündigen Rundgang lernen wir den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) kennen und erfahren dabei, wie aus einem bekennenden Christen ein Widerstandskämpfer wurde, der dadurch schließlich sein Leben verwirkte.
In seinem einstigen Elternhaus, der heutigen Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoefferhaus in Charlottenburg, begegnen wir einem Professorensohn aus dem gutbürgerlichen Grunewald, der schon früh gegen die Nationalsozialisten Stellung bezog und sich konsequent um ein Leben im Geiste der Bergpredigt bemühte. Am authentischen Ort der Topographie des Terrors spüren wir - auch durch seine Brautbriefe - seiner Haftzeit nach. Unser Spaziergang endet schließlich an der Zionskirche im Prenzlauer Berg, an der Dietrich Bonhoeffer einige Zeit als „Hilfspfarrer“ tätig war

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Tastführung durch die Ausstellung „Alfred Flechtheim Kunsthändler der Moderne“ im Georg Kolbe Museum

29. August 2017 ,15:30 - 17:00
Georg Kolbe Museum,
Sensburger Allee 25,
Berlin, 14055 Deutschland
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Der legendäre Kunsthändler Alfred Flechtheim (1878 – 1937) war kunstsinniger Verleger, Mäzen und schillernder Protagonist seiner Zeit. In dieser ersten Sonderausstellung zu Alfred Flechtheim in Berlin wird insbesondere seine Rolle für die moderne Bildhauerei der 1920er-Jahre beleuchtet und sein bewegtes Leben skizziert. Die Ausstellung dokumentiert neben den stilistischen auch die biografischen Gegensätze der Flechtheim-Bildhauer, wie Ernst Barlach, Ernesto de Fiori, Georg Kolbe, Marg Moll, Renée Sintenis.

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September 2017

Tastführung durch die Ausstellung „Alfred Flechtheim Kunsthändler der Moderne“ im Georg Kolbe Museum

13. September 2017 ,15:30 - 17:00
Georg Kolbe Museum,
Sensburger Allee 25,
Berlin, 14055 Deutschland
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Der legendäre Kunsthändler Alfred Flechtheim (1878 – 1937) war kunstsinniger Verleger, Mäzen und schillernder Protagonist seiner Zeit. In dieser ersten Sonderausstellung zu Alfred Flechtheim in Berlin wird insbesondere seine Rolle für die moderne Bildhauerei der 1920er-Jahre beleuchtet und sein bewegtes Leben skizziert. Die Ausstellung dokumentiert neben den stilistischen auch die biografischen Gegensätze der Flechtheim-Bildhauer, wie Ernst Barlach, Ernesto de Fiori, Georg Kolbe, Marg Moll, Renée Sintenis.

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Oktober 2017

„Dem Rad in die Speichen fallen.“ Ein Stadtspaziergang zu Dietrich Bonhoeffer

7. Oktober 2017 ,10:30 - 13:30
Stadtspaziergang Dietrich Bonhoeffer,
S5 Haltestelle Heerstraße
Berlin, 14055 Deutschland
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Auf unserem ca. dreistündigen Rundgang lernen wir den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) kennen und erfahren dabei, wie aus einem bekennenden Christen ein Widerstandskämpfer wurde, der dadurch schließlich sein Leben verwirkte.
In seinem einstigen Elternhaus, der heutigen Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoefferhaus in Charlottenburg, begegnen wir einem Professorensohn aus dem gutbürgerlichen Grunewald, der schon früh gegen die Nationalsozialisten Stellung bezog und sich konsequent um ein Leben im Geiste der Bergpredigt bemühte. Am authentischen Ort der Topographie des Terrors spüren wir - auch durch seine Brautbriefe - seiner Haftzeit nach. Unser Spaziergang endet schließlich an der Zionskirche im Prenzlauer Berg, an der Dietrich Bonhoeffer einige Zeit als „Hilfspfarrer“ tätig war

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November 2017

Tastführung durch die Villa Oppenheim

18. November 2017 ,11:30 - 13:00
Villa Oppenheim,
Schloßstraße 55
Berlin, 14059 Deutschland
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Die Kunstsammlung Charlottenburg beherbergt Skulpturen und Gemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert. In dieser Führung machen sie ausschließlich Bekanntschaft mit weiblichen Bronzen und einer äußerst gelungenen taktilen Umsetzung eines Gemäldes. Selbstverständlich handelt es sich bei der Porträtierten ebenfalls um eine Frau!

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Januar 2018

Tastführung im Käthe-Kollwitz-Museum durch die Sonderausstellung „Wieland Förster“

6. Januar 2018 ,11:15 - 12:45
Käthe-Kollwitz-Museum Berlin,
Fasanenstraße 24
Berlin, 10719 Deutschland
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Im Dialog mit Käthe Kollwitz: Der Bildhauer Wieland Förster. Der Dresdner Wieland Förster (geboren 1930) gehört zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Seine Plastiken spiegeln seine Biografie wider und sind oft Zeichen des Leidens und des Sterbens. Vor der körperlichen wie seelischen Bedrohung stellt er seine gesichtslosen, symbolhaften Schicksalsfiguren allerdings nicht gebrochen dar. Im Dialog mit Käthe Kollwitz bildet Wieland Försters Formsprache auf den ersten Blick einen starken Kontrast zu den Arbeiten der Kollwitz.

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Tastführung im Käthe-Kollwitz-Museum durch die Sonderausstellung „Wieland Förster“

27. Januar 2018 ,11:15 - 12:45
Käthe-Kollwitz-Museum Berlin,
Fasanenstraße 24
Berlin, 10719 Deutschland
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Im Dialog mit Käthe Kollwitz: Der Bildhauer Wieland Förster. Der Dresdner Wieland Förster (geboren 1930) gehört zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Nachkriegszeit. Seine Plastiken spiegeln seine Biografie wider und sind oft Zeichen des Leidens und des Sterbens. Vor der körperlichen wie seelischen Bedrohung stellt er seine gesichtslosen, symbolhaften Schicksalsfiguren allerdings nicht gebrochen dar. Im Dialog mit Käthe Kollwitz bildet Wieland Försters Formsprache auf den ersten Blick einen starken Kontrast zu den Arbeiten der Kollwitz.

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Februar 2018

Inklusive Tastführung – die deutsche Filmgeschichte zum Anfassen

25. Februar 2018 ,14:00 - 15:00
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen,
Potsdamer Straße 2
Berlin, 10785 Deutschland
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Blinde und sehende Filmenthusiasten entdecken gemeinsam die Welt des bewegten Bildes. Während der inklusiven Tastführung durch die ständige Ausstellung „öffnet“ sich die deutsche Filmgeschichte über Hör- und Tasteindrücke. Sehende Teilnehmer erleben dabei die Ausstellung mit Hilfe von Simulationsbrillen aus der Perspektive von Sehgeschädigten und werden so auch für deren alltägliche Herausforderungen sensibilisiert.

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März 2018

Tastführung im Käthe-Kollwitz-Museum zum plastischen Werk der Künstlerin

3. März 2018 ,11:15 - 12:45
Käthe-Kollwitz-Museum Berlin,
Fasanenstraße 24
Berlin, 10719 Deutschland
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Käthe Kollwitz (1867- 1945) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde sie zunächst durch ihr umfangreiches grafisches Werk, das sich durch seinen sozialkritischen Stil auszeichnet. So schuf sie beispielsweise die Radierungen zu Gerhart Hauptmanns bekanntem Stück Die Weber, das nach wie vor im Deutschen Theater aufgeführt wird.
In ihren plastischen Arbeiten, die wir in einer repräsentativen Auswahl kennen lernen wollen, griff die Bildhauerin vielfach Themen aus den Bereichen Familie, Arbeit und Krieg auf.

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Tastführung in der Villa Oppenheim

24. März 2018 ,11:30 - 13:00
Villa Oppenheim,
Schloßstraße 55
Berlin, 14059 Deutschland
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Die Kunstsammlung Charlottenburg beherbergt Skulpturen und Gemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
In dieser Führung machen Sie Bekanntschaft mit Männern in Kraft, Wort und Tat. Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich die marmornen Denkerfalten auf der Stirn des Dichterfürsten Goethes oder die aufgeblähten Backen eines bronzenen Glasbläsers anfühlen. Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der hier vorgestellten Herrschaften.

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April 2018

Marlene Dietrich – „Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin.“

14. April 2018 ,10:30 - 13:30
Stadtspaziergang Marlene Dietrich,
U-Bahnhof Blissestraße
Berlin, 10715 Deutschland
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Dieser rund dreistündige Stadtspaziergang führt uns einerseits an Orte, wo die kleine Leni mit ihrer Gouvernante spazieren ging, mit Murmeln spielte, oder Rollschuh fuhr, andererseits zu einstigen Etablissements aus den Goldenen Zwanzigern, die Marlene mit Freunden oder in Begleitung ihres Mannes Rudolf Lieber besuchte.
Ein Abstecher in die einstige Hochzeitskirche und schließlich zum Grab auf dem Künstlerfriedhof an der Stubenrauchstraße vermitteln den Aufstieg einer „Tochter aus gutem Hause“ zur Filmdiva. Selbstverständlich werden dabei auch einige ihrer berühmtesten Lieder zu hören sein.

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Durch das Berlin des Dr. Erich Kästner

21. April 2018 ,10:30 - 13:30
Stadtspaziergang zum Kinderbuch „Emil und die Detektive“ von Dr. Erich Kästner,
U-Bahn Günzelstraße
Berlin, 10717 Deutschland
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Der Journalist, Theaterkritiker und Schriftsteller Erich Kästner lebte von 1927 bis 1945 in Berlin, als Student der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theatergeschichte verbrachte er das Wintersembester 1920/21 ebenfalls in der deutschen Hauptstadt.
Auf unserem knapp 3-stündigen Stadtspaziergang werden wir Orte aufsuchen, die prägend für das Leben des Vielschreibers waren. Außerdem werden wir uns zu ausgewählten literarischen Schauplätzen seiner (Kinder-) Bücher begeben. Dabei hören Sie Beispiele seiner Gebrauchslyrik, entdecken taktile Kleinodien und lassen den Mann der gefeilten Worte und spitzen Feder selber zu Wort kommen.

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Mai 2018

Marlene Dietrich – „Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin.“

5. Mai 2018 ,10:30 - 13:30
Stadtspaziergang Marlene Dietrich,
U-Bahnhof Blissestraße
Berlin, 10715 Deutschland
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Dieser rund dreistündige Stadtspaziergang führt uns einerseits an Orte, wo die kleine Leni mit ihrer Gouvernante spazieren ging, mit Murmeln spielte, oder Rollschuh fuhr, andererseits zu einstigen Etablissements aus den Goldenen Zwanzigern, die Marlene mit Freunden oder in Begleitung ihres Mannes Rudolf Lieber besuchte.
Ein Abstecher in die einstige Hochzeitskirche und schließlich zum Grab auf dem Künstlerfriedhof an der Stubenrauchstraße vermitteln den Aufstieg einer „Tochter aus gutem Hause“ zur Filmdiva. Selbstverständlich werden dabei auch einige ihrer berühmtesten Lieder zu hören sein.

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Rundgang um den Gendarmenmarkt

25. Mai 2018 ,16:00 - 18:00
Stadtspaziergang Gendarmenmarkt,
Gendarmenmarkt
Berlin, 10115 Deutschland
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Der ursprünglich als Marktplatz angelegte Gendarmenmarkt in der historischen Mitte Berlins gilt als „schönster Platz Europas“.
Sein architektonisches Juwel ist eindeutig das zentral platzierte Schauspielhaus mit dem davor liegendem Schiller-Denkmal von Reinhold Begas. Dieses wird vom Deutschen und Französischen Dom mit ihren Zwillingstürmen flankiert. Geprägt wurde der Platz von Persönlichkeiten wie dem Naturwissenschaftler und Forschungsreisenden Alexander von Humboldt oder dem Schriftsteller und Weinliebhaber E.T.A. Hoffmann. Unser Rundgang führt uns zu den wichtigsten Baudenkmälern und beleuchtet das Leben seiner einstigen Anwohner.

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Tastführung durch die Liebermann-Villa und ihren Garten

26. Mai 2018 ,11:15 - 12:45
Liebermann-Villa am Wannsee,
Colomierstraße 3
Berlin, 14109 Deutschland
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Der impressionistische Maler Max Liebermann (1847-1935) ließ sich in der seinerzeit noch sehr abgelegenen Villenkolonie am Wannsee ein Refugium errichten, das ihm gleichsam zur Erholung, wie zur Inspiration dienen sollte. Hier entstanden vor allem viele Landschaftsgemälde und Bilder mit Blumenmotiven, deren Vorbilder Liebermann in seinem eigenen Garten fand, dessen Gestaltung einzigartig ist.

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Juni 2018

Marlene Dietrich – „Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin.“

9. Juni 2018 ,10:30 - 13:30
Stadtspaziergang Marlene Dietrich,
U-Bahnhof Blissestraße
Berlin, 10715 Deutschland
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Dieser rund dreistündige Stadtspaziergang führt uns einerseits an Orte, wo die kleine Leni mit ihrer Gouvernante spazieren ging, mit Murmeln spielte, oder Rollschuh fuhr, andererseits zu einstigen Etablissements aus den Goldenen Zwanzigern, die Marlene mit Freunden oder in Begleitung ihres Mannes Rudolf Lieber besuchte.
Ein Abstecher in die einstige Hochzeitskirche und schließlich zum Grab auf dem Künstlerfriedhof an der Stubenrauchstraße vermitteln den Aufstieg einer „Tochter aus gutem Hause“ zur Filmdiva. Selbstverständlich werden dabei auch einige ihrer berühmtesten Lieder zu hören sein.

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Rundgang um den Gendarmenmarkt

15. Juni 2018 ,16:00 - 18:00
Stadtspaziergang Gendarmenmarkt,
Gendarmenmarkt
Berlin, 10115 Deutschland
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Der ursprünglich als Marktplatz angelegte Gendarmenmarkt in der historischen Mitte Berlins gilt als „schönster Platz Europas“.
Sein architektonisches Juwel ist eindeutig das zentral platzierte Schauspielhaus mit dem davor liegendem Schiller-Denkmal von Reinhold Begas. Dieses wird vom Deutschen und Französischen Dom mit ihren Zwillingstürmen flankiert. Geprägt wurde der Platz von Persönlichkeiten wie dem Naturwissenschaftler und Forschungsreisenden Alexander von Humboldt oder dem Schriftsteller und Weinliebhaber E.T.A. Hoffmann. Unser Rundgang führt uns zu den wichtigsten Baudenkmälern und beleuchtet das Leben seiner einstigen Anwohner.

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Durch das Berlin des Dr. Erich Kästner

23. Juni 2018 ,10:30 - 13:30
Stadtspaziergang zum Kinderbuch „Emil und die Detektive“ von Dr. Erich Kästner,
U-Bahn Günzelstraße
Berlin, 10717 Deutschland
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Der Journalist, Theaterkritiker und Schriftsteller Erich Kästner lebte von 1927 bis 1945 in Berlin, als Student der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theatergeschichte verbrachte er das Wintersembester 1920/21 ebenfalls in der deutschen Hauptstadt.
Auf unserem knapp 3-stündigen Stadtspaziergang werden wir Orte aufsuchen, die prägend für das Leben des Vielschreibers waren. Außerdem werden wir uns zu ausgewählten literarischen Schauplätzen seiner (Kinder-) Bücher begeben. Dabei hören Sie Beispiele seiner Gebrauchslyrik, entdecken taktile Kleinodien und lassen den Mann der gefeilten Worte und spitzen Feder selber zu Wort kommen.

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Juli 2018

Rundgang um den Gendarmenmarkt

15. Juli 2018 ,10:30 - 12:30
Stadtspaziergang Gendarmenmarkt,
Gendarmenmarkt
Berlin, 10115 Deutschland
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Der ursprünglich als Marktplatz angelegte Gendarmenmarkt in der historischen Mitte Berlins gilt als „schönster Platz Europas“.
Sein architektonisches Juwel ist eindeutig das zentral platzierte Schauspielhaus mit dem davor liegendem Schiller-Denkmal von Reinhold Begas. Dieses wird vom Deutschen und Französischen Dom mit ihren Zwillingstürmen flankiert. Geprägt wurde der Platz von Persönlichkeiten wie dem Naturwissenschaftler und Forschungsreisenden Alexander von Humboldt oder dem Schriftsteller und Weinliebhaber E.T.A. Hoffmann. Unser Rundgang führt uns zu den wichtigsten Baudenkmälern und beleuchtet das Leben seiner einstigen Anwohner.

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Der Pariser Platz be-greifbar gemacht

21. Juli 2018 ,10:30 - 12:30
Stadtspaziergang Pariser Platz,
Pariser Platz
Berlin, 10117 Deutschland
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"Wenn du reinkommst, dann gleich links",
so beschrieb der berühmte impressionistische Maler Max Liebermann den Besuchern seine Berliner Adresse am Pariser Platz neben dem Brandenburger Tor.
Prunkvoller Luxus und erlauchte Gäste im Adlon, Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ und eine Kostprobe vom Brandenburger Tor, dazu mitreißende Klänge von Giacomo Meyerbeer laden ein zu einer sinnlichen Tastführung am Pariser Platz.

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